Sie haben wahrscheinlich schon diese interaktiven Böden in Einkaufszentren oder Vergnügungsparks gesehen, mit denen man „spielen” kann: Wenn man darauf tritt, bilden sich auf dem Wasser Wellen und Fische schwimmen weg; oder man kann mit den Füßen einen virtuellen Fußball kicken.
Diese Effekte sehen unglaublich magisch aus und lassen einen fragen: Wie ist das überhaupt möglich? Woher weiß das System meine genaue Position und meine Bewegungen so präzise?Eigentlich ist das Prinzip dahinter ganz einfach. Das gesamte System besteht aus drei Kernkomponenten, die an der Decke installiert sind und mit extrem hoher Geschwindigkeit zusammenarbeiten, um die interaktiven Effekte zu erzeugen, die wir sehen.
In einer unscheinbaren Box, die an der Decke montiert ist, befindet sich alles, was benötigt wird, um die interaktiven Effekte zu erzielen.
Dies ist die am einfachsten zu verstehende Komponente. Seine Funktion ist es, ein klares, helles Bild auf den Boden zu projizieren. Alle Spielgrafiken, die wir sehen, wie z. B. das Reservoir, das Fußballfeld und die Klaviertasten, werden von diesem Gerät projiziert. Um sicherzustellen, dass das Bild in gut beleuchteten Umgebungen sichtbar bleibt, sind Bodenprojektoren in der Regel von hoher Qualität.
Dies ist der Kern des gesamten Systems und der Schlüssel zur Erzielung von „Interaktion”. Seine Hauptfunktion ist es, alle Bewegungen, die auf dem Boden stattfinden, in Echtzeit zu überwachen.
Sein Funktionsprinzip kann als ein extrem fortschrittlicher „Bewegungssensor” verstanden werden.
Der Computer dient als „Gehirn” und „Kommandozentrale” des gesamten Systems. Er ist über Datenkabel mit dem Projektor und den Sensoren verbunden und für die Verarbeitung aller Informationen und Entscheidungen zuständig.
Nachdem wir nun die drei Kernkomponenten verstanden haben, wollen wir uns ansehen, wie sie zusammenarbeiten, um eine Interaktion zu vollenden. Der gesamte Prozess lässt sich in drei Hauptschritte vereinfachen:
Wenn Sie den interaktiven Bereich betreten und Ihre Füße den Boden berühren, haben Sie das unsichtbare „Lichtgitter” unterbrochen. Die Sensoren „erfassen” diese Aktion sofort und erfassen die genaue Position Ihrer Füße in Form von digitalen Signalen zur Steuerung.
Die Sensoren übertragen die erfassten Positionssignale mit Lichtgeschwindigkeit an den Computer. Nach Erhalt der Signale gleicht der Computer sie sofort mit dem Spielprogramm ab.
Wenn das aktuelle Spiel beispielsweise Fußball ist, besagen die Programmregeln des Computers: „Wenn an dieser Position eine Trittbewegung erkannt wird, berechne die Flugbahn des Fußballs, nachdem er getreten wurde.” Der Computer führt diese Berechnung in einem Bruchteil einer Sekunde durch.
Nachdem der Computer die Berechnung abgeschlossen hat, sendet er sofort das neue Bild — eine Animation des herausfliegenden Fußballs — an den Projektor. Der Projektor empfängt die Anweisung und projiziert dieses neue Bild ohne Unterbrechung jede Sekunde auf den Boden.
Endeffekt:
Aus Ihrer Perspektive hebt sich der Ball, wenn Sie mit dem Fuß gegen den virtuellen Fußball treten, und wird in die Luft „getreten”.
Der gesamte Prozess von „die Aktion sehen → eine Reaktion entscheiden → das Bild zeichnen” besteht aus drei Schritten, aber er geschieht mit einer Geschwindigkeit, die jenseits der Vorstellungskraft liegt.
Dieser gesamte Prozess kann innerhalb des Teilnehmers 30 bis 60 Mal in einer Schleife ablaufen.
Weil es so schnell geschieht, kann unser Gehirn keine Verzögerung in der Zwischengeschwindigkeit wahrnehmen. Daher erleben wir einen unmittelbaren, flüchtigen und scheinbar realen interaktiven Effekt. Das ist die Wahrheit hinter der „Magie”.
Nun sollten Sie ein vollständiges Verständnis davon haben, wie interaktive Bodenprojektion funktioniert.
Es ist nicht mysteriös. Einfach ausgedrückt: Sensoren an der Decke „erfassen” Ihre Bewegungen, ein Computer „entscheidet”, was passieren soll, und ein Projektor „zeichnet” die Reaktion auf den Boden. All dies geschieht mit extrem hoher Geschwindigkeit und erzeugt ein spürbares interaktives Erlebnis.
Sie haben wahrscheinlich schon diese interaktiven Böden in Einkaufszentren oder Vergnügungsparks gesehen, mit denen man „spielen” kann: Wenn man darauf tritt, bilden sich auf dem Wasser Wellen und Fische schwimmen weg; oder man kann mit den Füßen einen virtuellen Fußball kicken.
Diese Effekte sehen unglaublich magisch aus und lassen einen fragen: Wie ist das überhaupt möglich? Woher weiß das System meine genaue Position und meine Bewegungen so präzise?Eigentlich ist das Prinzip dahinter ganz einfach. Das gesamte System besteht aus drei Kernkomponenten, die an der Decke installiert sind und mit extrem hoher Geschwindigkeit zusammenarbeiten, um die interaktiven Effekte zu erzeugen, die wir sehen.
In einer unscheinbaren Box, die an der Decke montiert ist, befindet sich alles, was benötigt wird, um die interaktiven Effekte zu erzielen.
Dies ist die am einfachsten zu verstehende Komponente. Seine Funktion ist es, ein klares, helles Bild auf den Boden zu projizieren. Alle Spielgrafiken, die wir sehen, wie z. B. das Reservoir, das Fußballfeld und die Klaviertasten, werden von diesem Gerät projiziert. Um sicherzustellen, dass das Bild in gut beleuchteten Umgebungen sichtbar bleibt, sind Bodenprojektoren in der Regel von hoher Qualität.
Dies ist der Kern des gesamten Systems und der Schlüssel zur Erzielung von „Interaktion”. Seine Hauptfunktion ist es, alle Bewegungen, die auf dem Boden stattfinden, in Echtzeit zu überwachen.
Sein Funktionsprinzip kann als ein extrem fortschrittlicher „Bewegungssensor” verstanden werden.
Der Computer dient als „Gehirn” und „Kommandozentrale” des gesamten Systems. Er ist über Datenkabel mit dem Projektor und den Sensoren verbunden und für die Verarbeitung aller Informationen und Entscheidungen zuständig.
Nachdem wir nun die drei Kernkomponenten verstanden haben, wollen wir uns ansehen, wie sie zusammenarbeiten, um eine Interaktion zu vollenden. Der gesamte Prozess lässt sich in drei Hauptschritte vereinfachen:
Wenn Sie den interaktiven Bereich betreten und Ihre Füße den Boden berühren, haben Sie das unsichtbare „Lichtgitter” unterbrochen. Die Sensoren „erfassen” diese Aktion sofort und erfassen die genaue Position Ihrer Füße in Form von digitalen Signalen zur Steuerung.
Die Sensoren übertragen die erfassten Positionssignale mit Lichtgeschwindigkeit an den Computer. Nach Erhalt der Signale gleicht der Computer sie sofort mit dem Spielprogramm ab.
Wenn das aktuelle Spiel beispielsweise Fußball ist, besagen die Programmregeln des Computers: „Wenn an dieser Position eine Trittbewegung erkannt wird, berechne die Flugbahn des Fußballs, nachdem er getreten wurde.” Der Computer führt diese Berechnung in einem Bruchteil einer Sekunde durch.
Nachdem der Computer die Berechnung abgeschlossen hat, sendet er sofort das neue Bild — eine Animation des herausfliegenden Fußballs — an den Projektor. Der Projektor empfängt die Anweisung und projiziert dieses neue Bild ohne Unterbrechung jede Sekunde auf den Boden.
Endeffekt:
Aus Ihrer Perspektive hebt sich der Ball, wenn Sie mit dem Fuß gegen den virtuellen Fußball treten, und wird in die Luft „getreten”.
Der gesamte Prozess von „die Aktion sehen → eine Reaktion entscheiden → das Bild zeichnen” besteht aus drei Schritten, aber er geschieht mit einer Geschwindigkeit, die jenseits der Vorstellungskraft liegt.
Dieser gesamte Prozess kann innerhalb des Teilnehmers 30 bis 60 Mal in einer Schleife ablaufen.
Weil es so schnell geschieht, kann unser Gehirn keine Verzögerung in der Zwischengeschwindigkeit wahrnehmen. Daher erleben wir einen unmittelbaren, flüchtigen und scheinbar realen interaktiven Effekt. Das ist die Wahrheit hinter der „Magie”.
Nun sollten Sie ein vollständiges Verständnis davon haben, wie interaktive Bodenprojektion funktioniert.
Es ist nicht mysteriös. Einfach ausgedrückt: Sensoren an der Decke „erfassen” Ihre Bewegungen, ein Computer „entscheidet”, was passieren soll, und ein Projektor „zeichnet” die Reaktion auf den Boden. All dies geschieht mit extrem hoher Geschwindigkeit und erzeugt ein spürbares interaktives Erlebnis.